Das Katalyse-Granulat zeichnet sich durch seine besondere Oberfläche aus. Diese bringt im Wasser gelösten Kalk dazu seine physicalische Beschaffenheit zu ändern.
Während der gelöste Kalk sich bei Verdunstung des Wassers kristallien, hart absetzt und damit Oberflächen angreift, bewirkt das K-Granulat die ausfällung in Form von Mikrokristallen schon im Wasser.
Verdunstet dieses dann wird ein weißer Schleier von Mikrokristallen sichtbar und kann mit einem Tuch leicht abgewischt werden.
Der Wirkungsgrad liegt bei zirka 95%, d.h. dass ein geringer Anteil des Kalks in gelöster Form bleiben kann.
Die Praktischen Folgen des Einsatzes dieses Katalyse-Granulats lassen sich wie folgt beschreiben:
Deutlich ist besonders im Wasserkocher, dass es kaum noch harte Ablagerungen von Kalk gibt. Vorhandene Schleier lassen sich größten Teils leicht wegwischen. Ähnlich gestaltet sich das bei anderen Oberflächen mit denen das Wasser in Berührung kommt.
Das Katalyse-Granulat ist eine einmalige Anschaffung solange die Oberfläche von Schwebteilchen wie Rost oder Lehm im Wasser unberührt bleibt.